Fachkraft in der Metallbranche – Wir machen Sie fit für den Beruf

Sehr geehrte Damen und Herren, anbei unser Flyer „Werden Sie Fachkraft in der Metallbranche!“ mit der höflichen Bitte diesen bei ihren Mitgliedern, Kunden/innen u. ä. bekannt zu geben und an geeigneter Stelle zu verteilen bzw. anzuzeigen. Fachkraft in der Metallbranche – Wir machen Sie fit für den Beruf Sehr gute Chancen in der Metallbranche. Ein Beruf mit guten Einstiegschancen und guten Verdienstmöglichkeiten. Nutze die Möglichkeit der Metallbranche! Keine Vorkenntnisse oder Schulabschluss erforderlich. Betriebe, Industrie und Bau suchen dringend Fachkräfte. Allein auf der Seite der Bundesagentur „Jobsuche“ werden ca. 10.000 Metallbauer, 3.000 Feinwerkmechaniker und 10.000 Schweißer gesucht. Als Handwerksgeselle der Metallbranche verdienen Sie im ersten Jahr mindestens 35.000,00 EURO. Wir machen Sie mit der Metallbranche vertraut und fit für den Beruf! Auch wenn Sie keine Schulabschlüsse, Vorkenntnisse usw. mitbringen und sprachlich noch nicht fit sind, möchten wir Sie kennenlernen und Sie für die Metallbranche gewinnen. Wir bieten Ihnen hierzu einen Einstieg über einen Orientierungskurs, eine Grundausausbildung oder direkt in eine Ausbildung! Die Teilnahme ist für Sie kostenfrei! Ihre Arbeitsagentur oder Jobcenter übernimmt die Kosten. Rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach vorbei. Gerne können Sie uns auch schreiben. Wir finden einen Weg für Sie. Metallfachschule Hessen gGmbH Grit Lützkendorf oder

» Weiterlesen

Wohnraumappell an die Bürgermeister*innen

​Ein Appell vom Netzwerk Wohnraum Schaffen an die Bürgermeister*innen, der am 13.01.2022 per Mail gesendet wurde.   Sehr geehrte Bürgermeister*innen im Main-Taunus Kreis, das seit ca. 2 Jahren im Main-Taunus Kreis existierende “Netzwerk Wohnraum Schaffen” möchte sich Ihnen gerne vorstellen – und hat auch ein Anliegen an Sie.  Wir sind ein Zusammenschluss von haupt- und ehrenamtlichen Helfer*innen, die im Umfeld Wohnen in der Unterstützung von Geflüchteten und einkommensschwachen Menschen aktiv tätig sind. Näheres zu uns und unserem Anliegen finden Sie am Ende dieser Mail und in Anlage 1, die wir Ihnen auf Anregung der Ersten Kreisbeigeordneten Frau Overdick direkt zusenden.  In Anlage 2 eine Zusammenstellung unserer Überlegungen zu Chancen im Umfeld “unvermieteter Wohnraum”, sowie ein Beispiel der Stadt Hochheim dazu in Anlage 3. Wir würden uns freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Mit freundlichen Grüßen Alan Pashkevich Koordinator, Netzwerk Wohnraum Schaffen Mobiltelefon: 0157 3369 2413 cc: Isabell Michna, Stiftung Perspektive Wohnen Marianne Köhne, Netzwerk Wohnraum Schaffen   Netzwerk Wohnraum Schaffen – Appell an die Bürgermeister*innen Das Netzwerk Wohnraum Schaffen möchte sich Ihnen mit diesem Appell kurz vorstellen. Wir sind ein Zusammenschluss von haupt- und ehrenamtlichen Helfer*innen, die in der Flüchtlingsarbeit und der Unterstützung einkommensschwacher Menschen im Umfeld Wohnen tätig

» Weiterlesen

Informationen zu aktuellen Corona-Regeln

Die hessische Landesregierung hat eine Übersicht zu den aktuellen Corona-Regeln veröffentlicht. Die entsprechenden Informationen sind auch in der Integreat-App abrufbar und zwar sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Wer die Integreat-App auf dem Smartphone oder Tablet installiert hat, kann die Informationen jederzeit auch offline abrufen.

» Weiterlesen

Berufspraktische Weiterbildung in Offenbach ab März 2022

Im März 2022 startet in Offenbach am Main eine speziell für Migrant*innen konzipierte berufspraktische Weiterbildung, die als Vorbereitung für eine Tätigkeit in den Bereichen Haustechnik, Lagerlogistik, Gastronomie und Gebäudereinigung geeignet ist. Neben der Vermittlung berufspraktischer Kenntnisse steht der Spracherwerb im Zentrum des Angebots. Bezieher*innen von Leistungen nach dem SGB II und dem SGB III können sich die Teilnahme fördern lassen. Nähere Informationen sind in dieser Broschüre sowie in diesem deutsch-arabischen Flyer zu finden.

» Weiterlesen

Bezahlbarer Wohnraum dringend gesucht!

Der angespannte Wohnungsmarkt im Ballungsraum Rhein-Main ist seit Jahren ein drängendes Thema. Besonders Menschen mit niedrigerem Einkommen finden kaum bezahlbaren Wohnraum. Für viele Geflüchtete bringt die Wohnungsnot besondere Probleme mit sich. Mit der Anerkennung als Schutzbedürftige sind sie verpflichtet aus den Gemeinschaftsunterkünften auszuziehen, was mangels Wohnraum oft nicht möglich ist. Obdachlosigkeit und eine Unterbringung in sogenannten Notunterkünften erschweren ein Ankommen in der Gesellschaft. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit müssen auszugspflichtige Flüchtlinge vermehrt aus den Gemeinschaftsunterkünften ausziehen. Der dortige Wohnraum wird für neu zugewiesene Asylbewerber, die noch im Asylverfahren sind und einer Wohnpflicht in Gemeinschaftsunterkünften unterliegen, benötigt. Bezahlbarer Wohnraum wird daher dringend gesucht. Interessierte, sozial engagierte Vermieter können über den Arbeitskreis „Wohnraum schaffen“ in unverbindlichen Gesprächen Fragen und Vorbehalte offen besprechen. Praktische Unterstützung bei notwendigen Renovierungen oder Wohnungsauflösungen kann organisiert werden. Die Stiftung „Perspektive Wohnen“ bietet zudem Sicherheit bei Mietzahlungen. Wenn Sie in Gesprächen mit Gemeindemitgliedern Gelegenheit haben, auf die Wohnungsnot aufmerksam zu machen, wäre dies eine große Unterstützung. Interessierte können sich gerne kurzfristig an Frau Susanne Schuhmacher-Godemann per Mail (s.schuhmacher-godemann(at)bistumlimburg.de) wenden.

» Weiterlesen

Förderaufruf „Wir für unser Quartier – junge Menschen beteiligen sich in ihren Lebensräumen“ der Hessischen Landesregierung

Die Hessische Landesregierung setzt mit diesem Förderaufruf ihre Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie fort. Sie stärkt mit dem Förderprogramm „Wir für unser Quartier – junge Menschen beteiligen sich in ihren Lebensräumen“ Heranwachsende als Expertinnen und Experten für das Leben in ihrem jeweiligen Wohngebiet. „Ziel des Programms ist, jugendliches Engagement für das eigene Wohnviertel zu wecken, zu ermutigen und so Einschränkungen durch die Corona-Pandemie vor Ort abzufedern“, erklärt Sozial- und Integrationsminister Kai Klose. Durchgeführt werden die mit bis zu 10.000 Euro geförderten Projekte in sozial benachteiligten Wohngebieten ab April 2022. Dabei unterstützen gemeinwesenorientierte Fachkräfte junge Menschen im Alter von 12 bis 26 Jahren dabei, ihre Aktionen zu planen und umzusetzen. Einen Antrag auf Förderung können Träger aus dem Landesprogramm Gemeinwesenarbeit oder dem Programm Sozialer Zusammenhalt, Kommunen mit bestehender Jugendsozialarbeit oder freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe ab sofort stellen. Die Antragsfrist endet am 31.01.2022. Weitere Informationen finden Sie hier.

» Weiterlesen

Integrationsspiel in der zweiten Auflage

Das Integrationsprojekt “Leben in Deutschland” hat sein Integrationsspiel in zweiter Auflage herausgebracht. Hierbei handelt es sich um ein Gesellschaftsspiel für Kinder ab 10 Jahre. Es ist aber auch für Jugendliche und Erwachsene geeignet. Ziel des Spiels ist es, zum gegenseitigen kulturellen Verständnis beizutragen, durch Gespräche während des Spiels den interkulturellen und interreligiösen Dialog zu vertiefen und ganz besonders Toleranz und Respekt in Hinblick auf andere Kulturen zu fördern. Nähere Informationen sind hier zu finden.

» Weiterlesen

Mehrsprachige Informationen zu Corona – UPDATE: Booster-Impfung / G-Regeln / „Corona stoppen“ auf Türkisch und Arabisch

Mit einer Impfung gegen Corona schützen wir uns und unser Umfeld. Sie sind langfristig der sichere Weg aus der Pandemie. Ebenso wichtig sind die Auffrischungsimpfungen („Booster-Impfung“). Grundsätzlich können sich alle, deren zweite Impfung 6 Monate oder länger zurückliegt, eine Auffrischungsimpfung geben lassen. Wer mit Johnson & Johnson geimpft wurde, kann das bereits nach 4 Wochen tun. Die mehrsprachigen Infos und shareables der Integrationsbeauftragten zu Corona, zum Impfen – jetzt auch NEU zur Booster-Impfung und den G-Regeln (3G, 2G, 2G plus) – finden Sie zum Download in unserer Dropbox, zum Teilen bei Twitter und Instagram sowie auf unserer Webseite in bis zu 23 Sprachen. Die Integrationsbeauftragte fördert auch das Projekt „Corona stoppen“ der Deutschlandstiftung Integration. Gemeinsam mit Radio MetropolFM informiert das Projekt tagesaktuell über Corona: mit Webseiten auf Türkisch und Arabisch, ebenso in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram) und im laufenden Radio-Programm: Türkisch Facebook, Türkisch Instagram Arabisch Facebook, Arabisch Instagram

» Weiterlesen
1 11 12 13 14 15 29